­
­
­
­
Abo

Der Familie entrissen, der Identität beraubt: Daniel Huber kämpft um das Vermächtnis seines jenischen Vaters

Über Jahrzehnte hinweg haben Schweizer Behörden die Lebensweise der Jenischen unterdrückt. So erging es auch Robert Huber in der Ostschweiz. Er gibt der Leidensgeschichte der Jenischen ein Gesicht. Heute werfen seine Nachfahren der Schweiz einen kulturellen Völkermord vor.
Mark Schoder
Der Jenische Robert Huber demonstriert, wie man Schirme flickt. (Quelle: Bildarchiv Radgenossenschaft)
Das Dokumentationszentrum der Jenischen versteckt sich hinter der kühlen Fassade eines Gewerbezentrums in Zürich-Altstetten. Der Himmel ist grau, es ist kalt.

Jetzt weiterlesen?

Erklärvideo: Wie funktioniert die Registrierung? Welche Abos gibt es?

CHF 9.- pro Monat oder wählen Sie aus unseren Abonnements.

  • Unbeschränkter Zugriff auf kostenpflichtige vaterland.li und wirtschaftregional.li Artikel

Abonnement abschliessen

Anmelden oder registrieren

oder

­
­