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«Der Bund sah uns als Störenfried»: Südostbahn-Chef Thomas Küchler über die Eroberung des Gotthards, den Start auf der Rheintallinie und den Würgegriff der Politik

Die Südostbahn (SOB) hat ein rasantes Wachstum hinter sich. Die treibende Kraft war CEO Thomas Küchler - jetzt geht er in Pension. Im Interview spricht er über neue Doppelstockzüge, fatale Fehlentscheide beim schweizweiten Bahnausbau und seine Rolle als Querkopf in der ÖV-Branche.
Adrian Vögele
«Ohne den Einstieg in den Fernverkehr hätte die SOB längerfristig nicht überlebt»: CEO Thomas Küchler im Hauptsitz der Südostbahn in St.Gallen. (Bild: Ralph Ribi)
Stimmt das Gerücht, dass Sie lieber Auto als Zug fahren?Thomas Küchler: Ich fahre gerne Auto, nehme aber auch gerne die Bahn - je nachdem, was zweckmässig ist.

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