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Abo «Benötigt noch mehr Zeit»

Im Kanton St.Gallen fehlt noch immer ein Angebot für psychisch kranke junge Erwachsene

Die kinder- und jugendpsychiatrischen Institutionen berichten über zunehmende Versorgungsengpässe. Durch eine Vergrösserung des Ambulatoriums in der Stadt St.Gallen und zusätzliche Stellen in Wil und Sargans dürften sich die Wartelisten verkürzen. Eine Adoleszentenpsychiatrie fehlt nach wie vor.
Luca Hochreutener
Der Kanton St.Gallen will mehr Geld in die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen investieren. Für junge Erwachsene gibt es immer noch kein psychiatrisches Angebot. (Bild: Vladimir Vladimirov/Getty)
Seit Jahren klagen die psychiatrischen Institutionen im Kanton St.Gallen über zunehmende Engpässe bei der Behandlung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

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