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Protest gegen Corona-Politik in Italien - Rom mahnt zur Faktentreue

Viele hundert Menschen haben am Samstag in Rom gegen die Corona-Politik der italienischen Regierung demonstriert. Bei dem Protest auf einem Platz in der Innenstadt sprachen unter anderem Impfgegner, ein ultrarechter Politiker der Partei Forza Nuova und Elternvertreter. Sie kritisierten eine angebliche "Gesundheits-Diktatur". Schutzmassnahmen wie die Maskenpflicht etwa in Schulen nannten sie "kriminell". Die Kinder müssten davor und vor Impfungen bewahrt werden. Die Polizei sprach vor Ort von geschätzt rund 2000 Menschen, darunter waren auch Schaulustige.
Teilnehmer einer Demonstration gegen die staatliche Corona-Politik schwenken italienische Nationalflaggen. Foto: Gregorio Borgia/AP/dpa
Teilnehmer einer Demonstration gegen die staatliche Corona-Politik schwenken italienische Nationalflaggen. Foto: Gregorio Borgia/AP/dpa
Die Demonstranten knüpften auf Plakaten und in Reden ausdrücklich an die Proteste vor einer Woche in Berlin an. "Italien ist mit Berlin", stand auf einem Transparent.

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