Seit 1975 stellte die VU nur in drei Legislaturen die Mehrheit der Gemeindevorsteher. Aktuell ist sogar ein neuer Rekord nicht ausgeschlossen.

In Schellenberg und Triesen werden die Wähler am 2. April erneut an die Urne gebeten, um die Vorsteherwahl endgültig zu entscheiden.

Wegen geringer Fallzahlen schloss 2014 die Geburtenstation des Landesspitals.

Nach der Briefwahl liegt die die Stimmbeteiligung über das ganze Land bei 71,7 Prozent.

Im Lichte eines drohenden Referendums zeichnet sich im Landtag grosser Widerstand gegen das Verbot von Öl- und Gasheizungen ab. 

Der FBP-Fraktionssprecher kann dagegen «nichts Negatives» am Vorgehen des Radio-Verwaltungsrats feststellen.

In Schellenberg bewerben sich Patrick Risch (FL), Dietmar Lampert (VU) und Robert Hasler (FBP) um das Vorsteheramt.

In Schellenberg haben die Wähler die Qual der Wahl: Die Wahrscheinlichkeit, dass der Vorsteher schon am 5. März feststeht, ist gering.

Partei-Geplänkel, Interessenkonflikt oder schlechte Sitzungsleitung: Das sagen die Parteien zu Fricks Wiederwahlergebnis.

Rückenwind für Thomas Rehak (DpL): Die anderen drei Parteien unterstützen seine Forderung nach lückenloser Aufklärung in Sachen LKW.

Einige Massnahmen, die der Schweizer Bundesrat im Fall eines Strommangels vorschlägt, stossen bei der FL auf Unverständnis.

Die Abgeordneten fanden in der Debatte vom Freitag: Den ÖV gratis anzubieten, motiviert nicht zum Umstieg vom Auto auf den Bus.

Die neue horizontale Komponente wird begrüsst. Doch mehrere Abgeordnete forderten eine kostenneutrale Variante für den Staat.

Rechtsexperte Emanuel Schädler referierte am Montag in der Stein Egerta über das Verhältnis zwischen Kirchen- und Staatsrecht.

Die Freie Liste hat am Donnerstagabend ihr Kandidatenteam für die Gemeinderatswahlen vorgestellt und einhellig nominiert.

Das Fördermodell für PV-Anlagen wurde angepasst – der Landtag hat die Mindestvergütung von 4 auf 6 Rappen pro erzeugte Kilowattstunde angehoben.

Das Vaduzer Medienhaus regt an, den Liechtensteinischen Rundfunk zu privatisieren.

Dass die Regierung das Casino-Moratorium für dringlich erklären will, stösst bei den Parteien auf Fragen bis vehemente Kritik.

Die DU, DpL und FL tun sich schwer damit, Kandidaten für die Gemeinderatswahlen zu finden.

Mit einem erwarteten Bruttospielertrag von bis zu 130 Millionen Franken wurde im laufenden Jahr in Liechtensteins Casinos so viel gezockt wie noch ...

Für die Regierung wäre Road Pricing nicht so leicht umzusetzen. Eine Einführung müsste koordiniert mit dem Ausland erfolgen.

15 Abgeordnete haben heute die Motion zur Einführung der zivilrechtlichen «Ehe für alle» eingereicht.

Lange hat sich die Freie Liste nicht zur Kostenexplosion beim Projekt Neubau Landesspital geäussert.

Der FBP-Fraktionssprecher rechnet damit, dass der Landtag demnächst den Spital-Audit sowieso erhält.