Ausfall von Vorstehern: Die Fraktionssprecher von FL und FBP sehen die Idee kritisch, dass eine Partei allein den Nachfolger bestimmen könnte.

Was passiert, wenn der Vorsteher ausfällt? Das Innenministerium bringt die Option «Ersatzwahl durch die Wählergruppe» ins Spiel.

Falscher Zeitpunkt, falscher Ansatz: Die Förderung von Energiespeichern sorgt im Parlament für längere Diskussionen.

Infrastrukturministerin Graziella Marok-Wachter zweifelt, dass mit günstigeren Bustarifen die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs gesteigert wird.

Einheitliche Bustarife, günstigere Jahresabos sowie Gratisabos für Schüler und Lernende: Das ist das Ziel eines überparteilichen Vorstosses zur ...

Die Regierung kommt nach erfolgter Prüfung zum Schluss, dass die in der Initiative vorgeschlagene Anpassung sowohl mit der Verfassung als auch mit ...

Mit grosser Mehrheit wird das FL-Postulat an die Regierung überwiesen. Der Regierungschef dämpft aber die Erwartungen an den Vorstoss.

Innert 18 Monaten leistete sich Roman Banzer zu viele Fehltritte, um als Verwaltungsratspräsident von Radio L vor dem Landtag zu bestehen.

Werbeverbot, Privatisieren oder Zuwarten: Bei den Parteien gehen die Meinungen auseinander, wie die Zukunft des Radios aussehen soll.

«Ich sehe das Spital Grabs als Mitbewerber im gleichen Markt und nicht als Kooperationspartner», hält Stiftungsratspräsident Helmuth Vogt fest.

Verfassungsinitiative der DpL: Während aus den Regierungsparteien Kritik kommt, befürwortet der FL-Fraktionssprecher grundsätzlich den Vorstoss.

Auch beim Jahresbericht des Landesspitals glitt der Landtag in die aktuelle Tagespolitik ab. Das Hauptthema: Die Notarzteinsätze.

Eine Frage zog sich durch die gesamte Spitalneubau-Debatte vom Freitag: «Wie lässt sich eine weitere Volksabstimmung gewinnen?»

Der Beitrag des Landes an die OKP steigt 2024 um zwei Millionen Franken. Auf die Höhe der Krankenkassenprämie hat das nur minimale Auswirkungen. 

Der Landtag traf sich zum 100-Jahr-Jubiläum des Zollvertrags zu einer Sondersitzung.

Über dem Rhein ist man sich einig: Von einer engeren Zusammenarbeit zwischen den Spitälern Grabs und Vaduz profitieren beide Seiten.

Aufgrund des Schreibens von Ex-Geschäftsleitungsmitglied Jehle fordern Vertreter von VU und DpL, dass das Wirtschaftsministerium den ...

Transparenz, Vertrauen herstellen, auf Gesundheitsversorgung fokussieren: So könnte das Volk abermals vom Spitalneubau überzeugt werden, meinen ...

Eine Geburtenstation sei nicht nur teuer, sondern auch gefährlich: Vier Abgeordnete aller Landtagsparteien deponieren mindestens Vorbehalte.

Die dritte Spitalabstimmung steht bereits am Horizont und mit ihr auch die altbekannten Grundsatzfragen.

Die Elefantenrunde brachte keine neuen Erkenntnisse – aber klare Worte von allen Seiten.

In Triesen stimmten 72 Personen und in Schellenberg 10 Personen mehr ab, als im ersten Wahlgang. 

Der 2. April könnte die Bilanz der Gemeindewahlen für alle Parteien nochmals verändern.

Seit 1975 stellte die VU nur in drei Legislaturen die Mehrheit der Gemeindevorsteher. Aktuell ist sogar ein neuer Rekord nicht ausgeschlossen.

In Schellenberg und Triesen werden die Wähler am 2. April erneut an die Urne gebeten, um die Vorsteherwahl endgültig zu entscheiden.