Je länger die Massnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie andauern, desto grösser wird die Gefahr, dass Kinder und Jugendliche dadurch in ...

Durch die Pandemie rückt die Bedeutung der 24-Stunden-Betreuerinnen in den Vordergrund. Die Regierung zeigt sich zurückhaltend. 

Ab Montag können sich Personen mit Jahrgang 1940 und älter impfen lassen. Insgesamt hat die Regierung daher rund 1400 Briefe mit der Einladung, ...

Am Mittwoch reagierte das Liechtenstein Olympic Committee (LOC) auf die aktuell geltenden Coronaregeln im Sport mit einem Schreiben an die Regierung.

Die bereits erhaltenen Impfdosen sind aufgebraucht – das Impfzentrum kann nicht wie geplant seit Anfang Februar betrieben werden.

In Liechtenstein wurden bisher rund 840 Personen geimpft. Für diese ist die zweite Impfdosis vorrätig.

Im Rahmen des Sonderlandtags informierte Gesundheitsminister Mauro Pedrazzini über den aktuellen Stand der Dinge.

Immer dann, wenn in Liechtenstein schärfere Coronaregeln gelten als in der benachbarten Schweiz, kommt Kritik auf.

Der Prozesstag gegen Aurelia Frick und René Schierscher schrieb am Verhandlungstag vom Mittwoch viele Geschichten.

Heute Mittwoch stehen die ehemalige Regierungsrätin Aurelia Frick und ihr Generalsekretär René Schierscher vor dem Kriminalgericht.

Das Betreuungs- und Vorsorgenetzwerk «Zeitpolster» bietet Personen, die nicht mobil sind, einen Fahrdienst zum Impfzentrum an. 

Der Start des Impfprogramms ist erfolgreich angelaufen, doch drohende Lieferengpässe könnten Liechtenstein aus dem Tritt bringen. 

Angesichts der aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie und der als Reaktion darauf verschärften behördlichen Massnahmen beantragt die ...

Eine Konstrukteurin und Polymechaniker-Lernende haben zwei Hilfsmittel hergestellt, um eine effiziente Arbeit im Impfzentrum zu gewährleisten.

Wird das Tragen von Gesichtsmasken vorsätzlich verweigert, kann dies zu Schwierigkeiten führen.

Stand gestern wurden mehr Infektionen mit der britischen Mutation des Coronavirus «B.1.1.7» als «Covid-19»-Infektionen gemeldet.

Das Impfzentrum auf dem Spoerry-Areal steht bereit. 500 Impfungen täglich sind möglich.

Gestern Morgen wurde im Haus St. Martin in Eschen die erste Bewohnerin geimpft.

Regierungsrat Mauro Pedrazzini gewährt den Medienschaffenden heute einen Einblick ins Impfzentrum auf dem Spoerry-Areal.

Heute startet Liechtenstein mit bewusster Verspätung die Coronaimpfungen. 

Die meisten Ansteckungen finden im privaten Bereich statt: Deshalb werden auch in Liechtenstein die privaten Treffen weiter eingeschränkt.

Die Regierung verlängert die bestehenden Corona-Massnahmen bis Ende Februar und schärft punktuell nach.

Die Regierung plante zwar eine Warn-App, doch das Projekt ist im Sande verlaufen.

Auch für die Medien stellt die Coronapandemie eine Herausforderung dar, meint Politikwissenschaftler und Medienbeobachter Wilfried Marxer.

Der Bundesrat in Bern wird heute weitere Coronamassnahmen beschliessen. Zumindest einen Teil der Massnahmen dürfte Liechtenstein übernehmen.

Die Pflegeheime in Liechtenstein sind besonders von der Coronapandemie betroffen. Trotzdem ist die Sterblichkeit nicht höher.

Ab dem 18. Januar wird auch in Liechtenstein gegen Covid-19 gespritzt. Fragen und Antworten rund um das Thema.

Ab dem 18. Januar 2021 werden in Liechtenstein die Bewohner der Alters- und Pflegeheime gegen das Coronavirus geimpft.

Die Regierung hat für morgen Nachmittag eine weitere Pressekonferenz zum Thema Coronavirus angekündigt.