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Sonderserie – Bauberufe mit Zukunft

Schreinerin – ein kreativer Beruf

Lea Dobler macht die Ausbildung zur Schreinerin. Sie arbeitet gerne mit dem Rohstoff Holz.
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241023 Bauberufe mit Zukunft
Lea Dobler, Lernende 3. Lehrjahr Schreinerin. (Bild: Nils Vollmar)
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Lea Dobler, Lernende 3. Lehrjahr Schreinerin. (Bild: Nils Vollmar)
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Lea Dobler, Lernende 3. Lehrjahr Schreinerin. (Bild: Nils Vollmar)

Was bereitet dir am meisten Freude an deinem Beruf?
Lea Dobler: Am meisten Freude bereitet mir die Arbeit mit den verschiedenen Holzarten und die Arbeit mit den Händen. Ich habe in diesem Beruf immer etwas zu tun und bewege mich viel. Ich finde es toll, dass ich einen Auftrag bekomme und ihn von Anfang an verfolgen kann, angefangen von dem Nachdenken, wie ich vorgehen werde, bis hin zu sehen, wie das Möbel fertig aussieht. Ausserdem kann ich meiner Kreativität freien Lauf lassen und auch eigene Projekte planen und dann natürlich umsetzen. 

Weshalb hast du dich für diesen Beruf entschieden und weshalb würdest du ihn anderen empfehlen?
Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, weil ich früher mit meinem Opa selber ein Hochbett für mich gebaut habe oder auch andere Sachen für den alltäglichen Gebrauch. Das Arbeiten mit Holz ist sehr spannend und macht auch Spass, da man sehr viele schöne Dinge daraus herstellen kann. Mir war von Anfang an klar, dass ich etwas machen muss, wo ich mich bewegen und mit meinen Händen arbeiten kann. Daher bin ich als Schreinerin bei der Schreinerei Raumin schnuppern gegangen und habe somit den Beruf für mich entdeckt. Ich würde den Beruf anderen weiterempfeh­len, wenn sie, genau wie ich, gerne mit Händen und den vielfälti­gen Holzarten arbeiten möchten.

Wo siehst du dich in zehn Jahren?
Mein Plan ist es, dass ich eine Weiterbildung zur Innenarchitektin machen werde und somit auch relativ auf dem Beruf bleibe. Meine Wunschvorstellung für die Zukunft ist, dass ich in beiden Richtungen arbeite ­– von der Planung über das Programmieren und Bearbeiten bis hin zu dem Montieren der Projekte.

 
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