Promotion
Spannende Einblicke in die Welt der Energie
Bereits im Juni hatten die LKW erstmals am Vorarlberger «Ich geh mit»-Tag teilgenommen, um auch Schülern und Schülerinnen aus Vorarlberg diese Möglichkeit zu bieten. Am Nationalen Zukunftstag waren nun die Schülerinnen und Schüler aus Liechtenstein und der Schweiz eingeladen.
Am Vormittag konnten die Kinder die Bereiche Informatik, Elektroinstallation und Glasfaserbau erkunden, und sogar die Geschäftsleitung bot einen Einblick in strategische Entscheidungen des Unternehmens. Im Lehrlingsraum erfuhren die Gäste mehr über die Ausbildungsmöglichkeiten und stellten unter Anleitung ein eigenes Verlängerungskabel her. Ein weiteres Highlight war die Besichtigung des Umspannwerks, bei der sie mehr über die Sicherstellung der Energieversorgung erfuhren.
Nach dem informativen Vormittag stärkten sich die Kinder bei einem gemeinsamen Pizzaplausch und erzählten den Eltern oder Paten von ihren Erlebnissen. Frisch gestärkt ging es anschliessend gemeinsam mit den Begleitpersonen auf einen kleinen Ausflug: Im Kraftwerk Samina erhielten sie einen Einblick in die Energieerzeugung, und bei den Schaltanlagen Frick erklärte man ihnen, wie Strom gesichert wird und warum dafür Schaltanlagen gebaut werden.
Zum Abschluss wurde eine Photovoltaikfreifläche in Schaan besichtigt, bevor sie ihre Begleitpersonen am Arbeitsplatz besuchten. Der Nationale Zukunftstag ist für die LKW eine wertvolle Gelegenheit, junge Menschen für Berufe in der Energiebranche zu begeistern. Mit acht spannenden Lehrberufen bieten die LKW auch sehr
interessante Perspektiven für Mädchen.
Kontakt
Liechtensteinische Kraftwerke
Martin Berchtel
Leiter Berufsbildung
martin.berchtel@lkw.li
www.lkw.li
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.