Promotion
Einblick in die Welt von Kaiser
Und das in einer Firma, die mit Mobil-Schreitbaggern und Fahrzeugen für die Kanalreinigung Aussergewöhnliches entwickelt und produziert.
Gestartet hatte der Tag mit einem kurzen Firmenrundgang und der Gelegenheit, den Mitarbeitern an diversen Arbeitsplätzen über die Schultern zu schauen. In der Entwicklungsabteilung konnten sie erfahren, wie ein Fahrzeug am Computer entsteht: von den einzelnen Teilen über Baugruppen bis hin zum fertigen Fahrzeug oder Bagger.
Nach dem Blick auf den Bildschirm stand dann die Umsetzung in der Produktion im Mittelpunkt, wo die Kinder real erleben konnten, wie solch ein Gesamtfahrzeug von Grund auf gefertigt wird. Selbstverständlich durften sie auch selbst Hand anlegen: Ein Aluminiumblock wurde gefräst, graviert und Löcher hineingebohrt – in diesem Fall allerdings nicht für ein Fahrzeug, sondern für ein Mühlespiel als Andenken an diesen besonderen Tag.
Zum Abschluss gab es Gelegenheit, einmal selbst in einem Mobil-Schreitbagger der Kaiser AG zu sitzen und ihn mit Hilfe eines Instruktors zu bewegen: eine spannende Erfahrung, denn die professionelle Bedienung eines solchen Baggers ist mit über 50 Funktionen, welche per Joystick angesteuert werden, sehr komplex.
Der Nationale Zukunftstag setzt sich dafür ein, Kindern und Jugendlichen neue Perspektiven zu eröffnen und ermöglicht praktische Einblicke in das breite Spektrum beruflicher Ausbildungen in Liechtenstein.
Kontakt
Kaiser AG
Vorarlbergerstrasse 220
9486 Schaanwald
www.kaiser.li
www.kaiser.li/de/karriere
Schlagwörter
-
Kaiser AG
-
Schaanwald
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.