Liechtenstein - Bosnien & Herzegowina

Und auch Liechtenstein findet die erste Chance vor. Sandro Wolfinger schiesst aber aus spitzem Winkel ans Aussennetz.

In der Sturmspitze wird ständig Edin Dzeko gesucht. Wieser wird heute in der Innenverteidigung viel Arbeit mit dem Starstürmer haben. 

Erste Chance für Bosnien. Doch beim ersten Schuss durch Edin Dzeko ist Benjamin Büchel auf dem Posten und kann sicher parieren. 

Jetzt kann das Spiel fortgesetzt werden. Rund drei Minuten mussten unterbrochen werden. 

Aber da entsteht keine Gefahr dadurch. Und das Spiel wird wegen den Nebelschwaden unterbrochen. 

Und Sandro Wieser ist erstmals im Duell mit Edin Dzeko. Es gibt Eckball für Bosnien.

Erste kleinere Nebelschwaden von den Pyros der bosnischen Fans wehen hier über das Feld. Hoffentlich bleibt es ruhig heute. 

Die Platzwahl erfolgt und dann geht es hier gleich los. 

Die Fans haben sich auch einiges einfallen lassen. Nun schwenken sie kleine Fahnen in den Farben ihrer Nationalflagge.

Von den bosnischen Fans wurde die Nationalhymne lautstark mitgesungen. Von den Spielern eher weniger.

Und jetzt wird es laut im Rheinpark Stadion. Die Spieler betreten soeben den Rasen.

Auch einige Ehrengäste haben heute den Weg in das Rheinpark Stadion gefunden. So ist Regierungschef Daniel Risch und LOC-Präsident Stefan Marxer hier. Zudem sitzt auch Thomas Schaaf, ehehmaliger und langjähriger Trainer bei SV Werder Bremen, im Stadion. Er kennt Fünfstück noch aus gemeinsamen Werder-Zeiten. 

Und von einigen Betreuern wird noch der Rasen gepflegt und von Löchern befreit.

Das Aufwärmprogramm ist mittlerweile beendet. Jetzt wird noch alles hergerichtet für den Anlass. Die Flaggen finden ebenso ihren Platz, wie der Spielball. 

Ähnliche Vorzeichen gab es auch gegen die Slowaken. Im ersten Spiel schienen sie Liechtenstein zu unterschätzen und gewannen nur mit 1:0. Im Rückspiel lief es mit dem 3:0 dann schon deutlich besser. Möglicherweise haben auch die Bosnier Liechtenstein im Hinspiel etwas unterschätzt. 

Konrad Fünfstück geht überhaupt von einer komplett anderen Begegnung aus, als noch bei der 1:2-Auswärtsniederlage. Die Bosnier haben mittlerweile einen neuen Trainer, bereits der dritte in der laufenden EM-Quali.