­
­
­
­

Verdachtsfälle auf Geldwäscherei steigen auf ein Rekordhoch

Ein grosser Teil der aktuellen Verdachtsmeldungen geht auf die Kryptoszene und Token-Dienstleister zurück.
Geldwäsche
In den ersten sechs Monaten gingen 757 Verdachtsmitteilungen wegen Geldwäscherei, organisierter Kriminalität und Terrorismusfinanzierung ein.
In den ersten sechs Monaten des Jahres gingen 757 Verdachtsmitteilungen bei der Financial Intelligence Unit (FIU) in Liechtenstein ein.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­