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Swarovski: Sorge um Jobs in Triesen

Erst kürzlich gab es positive Neuigkeiten des Tiroler Kristallherstellers Swarovski AG. Die Verlagerung der Produktion von Triesen nach Serbien kostete in Liechtenstein nicht so viele Stellen wie erwartet. Von den 130 betroffenen Mitarbeitern konnten 86 in Triesen weiterbeschäftigt werden. Jetzt sorgen sich aber erneut Mitarbeiter um ihre Jobs. Wie die Swarovski-Konzernleitung vor einem Monat gegenüber der «Tiroler Tageszeitung» bestätigt hat, läuft ein «Optimierungsprojekt» auf globaler Ebene.
Swarovski
Die Swarovski-Mitarbeiter fürchten, dass weitere Stellen in Liechtenstein gestrichen werden.
Ein Mitarbeiter in Wattens erklärte gegebenüber der «Tiroler Tageszeitung», dass Swarovski plane, mehrere Bereiche wie IT, Personalverrechnung und Buchhaltung nach Osteuropa auszulagern und dort zu ...

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