­
­
­
­

Finma sorgt für Irritationen

Eine neue Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht Finma sorgt in Liechtenstein für Unruhe. Denn Überweisungen aus dem Fürstentum sollen künftig wie ausländische Transaktionen behandelt werden.
FINMA, EIDGENOESSISCHE FINANZMARKTAUFSICHT,
Eine Verordnung der Finma sieht vor, Zahlungen aus Liechtenstein nicht mehr als inländische Transaktionen zu behandeln. Bild: Keystone
Für die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht Finma ist es nicht mehr als eine Randbemerkung, für Liechtenstein ist sie allerdings von grosser Bedeutung.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­