Eine Alternative zum EWR gibt es nicht

Seit 20 Jahren ist Liechtenstein Mitglied im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). «Dabei kann eine positive Gesamtbilanz gezogen werden», sagte Regierungschef Adrian Hasler. So sind der Zugang zum EU-Binnenmarkt, die Stärkung der Eigenständigkeit, Veränderungen im Konsumenten- und Arbeitnehmerschutz sowie die EU-Bildungsprogramme hervorzuheben.

08. Mai 2015, 10:29 Uhr 09. September 2020, 21:09 Uhr

Der stellvertretende VU-Abgeordnete Manfred Kaufmann sieht im EWR-Beitritt viel Positives.

Doch nicht nur die Regierung zieht eine positive Bilanz, auch die Bevölkerung sieht viel Gutes im EWR-Beitritt. Dies zeigt eine Umfrage des Liechtenstein-Instituts deutlich auf: Bei 85 Prozent der Befragten ruft der ...

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