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Abo Staat soll Liquidität der LKW sichern

«Strompreisdeckel» der DpL soll maximal 30 Millionen Franken kosten

Im schlechtesten Fall wäre die Preissenkung für Stromkunden mit einem dicken Minus für die LKW verbunden. Der Staat soll bürgen.
David Sele
Landtag in Vaduz
Die DpL-Abgeordneten im Landtag (v. l.): Thomas Rehak und Herbert Elkuch.
Die Liechtensteinischen Kraftwerke (LKW) gehören zu 100 Prozent dem Land Liechtenstein. Dennoch ist das Unternehmen privatwirtschaftlich organisiert, der Staat nimmt grundsätzlich nur über die Eignerstrategie Einfluss.

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