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Marco Pfiffner bleibt im Super-G ohne Chancen

Beim ersten Speedrennen in Wengen belegt Marco Pfiffner nur den 47. Rang. Für die Rennfahrer mit hohen Startnummern war eine Überraschung nicht möglich.
Florian Finkel
Was Gröden für die hohen Startnummern zu sein scheint, scheint Wengen für die niedrigen Startnummern zu sein: Ein gutes Pflaster. Dies bestätigte sich zumindest beim Super-G auf dem Lauberhorn.

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