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Liechtensteins Hoffnung lebt bis zuletzt

Liechtensteins Fussball-Nationalmannschaft hofft nach wie vor auf den ersten WM-Zähler in der am Montag zu Ende gehenden WM-Ausscheidung. In Strumica trifft Liechtenstein auf Mazedonien, das gegen Italien gepunktet hatte (1:1). «Für uns ist es die letzte Chance, den ersten Punkt zu holen. Nach wie vor verfolgen wir jenes Ziel», stellte Nationaltrainer Rene Pauritsch am Sonntag Abend im Mladost-Stadion vor einem Dutzend Journalisten klar.
Malin und Kaufmann
Andreas Malin (li.) und Daniel Kaufmann waren beim Abschlusstraining gut gelaunt. (Bild: R. Hasler)
Pauritsch muss sich – neben den drei gesperrten Profis Hasler, Burgmeier und Marcel Büchel sowie dem verletzten Salanovic – mit zwei Fragezeichen auseinander setzen.

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