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Bis 2028

LFV verlängert mit Nationaltrainer Konrad Fünfstück

Der Liechtensteiner Fussballverband und sein Nationaltrainer Konrad Fünfstück verlängern ihre Zusammenarbeit um weitere drei Jahre.
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LFV-Vizepräsident Thomas Risch, Nationaltrainer Konrad Fünfstück, LFV-Präsident Hugo Quaderer
LFV-Vizepräsident Thomas Risch, Nationaltrainer Konrad Fünfstück, LFV-Präsident Hugo Quaderer (Bild: LFV)

Der Liechtensteiner Fussballverband und sein Nationaltrainer Konrad Fünfstück verlängern ihre Zusammenarbeit um weitere drei Jahre. Damit setzt der LFV ein starkes Zeichen des Vertrauens in die Arbeit Konrad Fünfstücks und in den von ihm eingeschlagenen Weg der Entwicklung und Integration junger Talente in die Nationalmannschaft.

Zum Auftakt des Länderspieljahres haben sich der Liechtensteiner Fussballverband (LFV) und Nationaltrainer Konrad Fünfstück auf eine Verlängerung ihrer seit 2023 bestehenden Zusammenarbeit verständigt. Die Vertragsverlängerung erfolgt ein Jahr vor Ablauf des laufenden Kontraktes und wird auf drei Jahre vereinbart. Seitens des LFV ist der Zeitpunkt der Vertragsverlängerung bewusst gewählt, soll doch noch vor dem ersten Länderspiel des Jahres ein starkes Zeichen gesetzt werden. «Wir haben grosses Vertrauen in Konrad Fünfstück. Er hat in den letzten beiden Jahren überaus wertvolle Arbeit geleistet, weshalb wir uns freuen, die Zusammenarbeit vorzeitig zu verlängern und den eingeschlagenen Weg mit ihm weiterzugehen», wird LFV-Präsident Hugo Quaderer anlässlich der Vertragsunterzeichnung zitiert.

Und auch Konrad Fünfstück zeige sich erfreut über das ihm entgegengebrachte Vertrauen. «Ich bedanke mich bei den Verbandsverantwortlichen für die Wertschätzung mir und meiner Arbeit gegenüber. Jetzt wollen wir den eingeschlagenen Weg hier in Liechtenstein weiterverfolgen und die kommenden Herausforderungen angehen», so der Nationaltrainer. Mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung könne beim LFV könne dadurch die Entwicklung und Integration von Talenten sowie die Umsetzung einer einheitlichen Spielphilosophie im gesamten Verband längerfristig fortgeführt werden, lautet das Fazit des Verbandes in der Mitteilung. (red)

 

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