Förderung des Frauenfussballs
Frauen-Nationalteam erhält einen Vollzeittrainer
Zwei Jahre nach dem ersten Länderspiel eines Frauen-Nationalteams hat der Liechtensteiner Fussballverband die nächste Weichenstellung vorgenommen, um die Weiterentwicklung des Frauenfussballs voranzutreiben. Wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht, schafft der Verband die neue Position Nationaltrainer/in und Ressortleiter/in Frauenfussball in Personalunion und dotiert sie mit einer Vollzeitstelle.
Neben dem Coaching des Nationalteams und der allgemeinen Förderung des Frauenfussballs wird es Aufgabe dieser neuen Funktion sein, die Verbandsstrukturen sowohl im Jugendbereich wie auch im Aktivfussball weiterzuentwickeln und einen durchgängigen Liechtensteiner Frauenfussballweg zu etablieren.
Bisherige Amtsträger stehen nicht zur Verfügung
Für die Zusammenlegung dieser Positionen werden Nationaltrainer Philipp Riedener und Ressortleiterin Selina Langenegger nicht zur Verfügung stehen bzw. nicht übernehmen. «Selina und Philipp haben grossen Anteil an der in den letzten Jahren erlebten Erfolgsgeschichte des Frauenfussballs im Land», würdigt LFV-Sportdirektor Rene Pauritsch die Arbeit der beiden.
Der LFV bedankt sich an dieser Stelle bei Philipp Riedener, der den Verband verlassen wird, für die überaus engagierte und kompetente Zusammenarbeit in den vergangenen vier Jahren. Ressortleiterin Selina Langenegger und der LFV beabsichtigen die Weiterführung der Zusammenarbeit in einer anderen Funktion. (pd)
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Liechtensteiner Fussballverband
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