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Übergreifende Skisportförderung

Alexander Ospelt wird neuer OPA-Vizepräsident

Der Präsident des Liechtensteinischen Skiverbands ist neu auch im OPA-Präsidium integriert.
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OPA-Präsidium
Das neue OPA-Präsidium in Kitzbühel (v. l.): Franz Steinle (Deutscher Skiverband), Roswitha Stadlober (Österreichischer Skiverband) und Alexander Ospelt (Liechtensteinischer Skiverband).

Im Rahmen der Hahnenkammrennen Kitzbühel fand die konstituierende Sitzung des erweiterten Präsidiums der Organisation der Alpenländer-Skiverbände statt. Neue Präsidentin der Organisation des Fédérations de ski des pays alpins (OPA) ist Roswitha Stadlober (Österreichischer Skiverband). Ihr zu Seite stehen im erweiterten Präsidium die beiden Vizepräsidenten Franz Steinle (Deutscher Skiverband) und Alexander Ospelt (Liechtensteinischer Skiverband). In ihrer ersten gemeinsamen Sitzung verständigte sich die neuen OPA-Führung auf die Intensivierung der länderübergreifenden Zusammenarbeit. 

Die Organisation der Alpenländer-Skiverbände wurde im Jahr 1972 gegründet und bestand anfangs aus nationalen Skiverbänden aus dem Alpenraum. Sie veranstaltet vorwiegend für den Nachwuchs-Bereich eine Reihe von Wettkämpfen und Wettkampfserien in allen Skisport-Disziplinen. Vorrangiges Ziel ist es, junge Sportlerinnen und Sportler auf die nächsthöhere Wettkampfebene vorzubereiten und ihnen erste internationale Erfahrungen zu ermöglichen. Diese bewährte Zusammenarbeit soll in den kommenden Jahren kontinuierlich ausgebaut und intensiviert werden. 

Aktuell gehören folgende Nationen der Organisation der Alpenländer-Skiverbände an: Andorra, Deutschland, Frankreich, Italien, Kroatien, Liechtenstein, Österreich, Polen, Schweiz, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn. Neben diesen 13 Mitglieder-Verbänden der O.P.A. haben bereits weiterer nationale Skiverbände Interesse an einer Mitgliedschaft bekundet. (pd)

 

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