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Verhaltensökonom: «Es ist viel mehr Gelassenheit gefragt»

Unzufriedenheit ist laut Verhaltensökonom Gerhard Fehr kein liechtensteinisches, sondern weltweites Phänomen. Sein politisches Rezept ist mehr Gelassenheit und das Aufzeigen von «Populismus-Fallen».
Patrik Schädler
Verhaltensökonom Gerhard Fehr: «Die wichtigste Lehre für die Politik ist, keine Lösungen zu versprechen, wo es derzeit keine gibt. Dies war ein häufiger Fehler auch der nicht-populistischen Parteien in den letzten Jahrzehnten.»
Zur Person Gerhard Fehr ist  Verhaltensökonom und Inhaber und Chef der Firma Fehr ­Advice in Zürich. Das Beratungsunternehmen gründete der Österreicher gemeinsam mit seinem Bruder Ernst Fehr , ...

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