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Zeichen der Solidarität

Schaan spricht 100'000 Franken für Erdbebenopfer in Südostasien

Der Gemeinderat Schaan hat eine Spende für die Erdebenopfer in Myanmar genehmigt.
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Aufräumarbeiten in Myanmar nach dem Erdbeben.
Aufräumarbeiten in Myanmar nach dem Erdbeben. (Bild: Bild: Thein Zaw / AP))

Schon bei anderen Naturkatastrophen habe sich die Gemeinde Schaan solidarisch mit den Betroffen gezeigt, so wurden zum Beispiel vergangenen Sommer 100'000 Franken für die Unwetteropfer in der Schweiz gespendet. Derselbe Betrag hat der Gemeinderat Schaan nun auch für die Erdbebenopfer in Südostasien genehmigt, wie die Gemeinde per Newsletter informiert. Das Geld wird jeweils zur Hälfte an das Liechtensteinische Rote Kreuz und Caritas Liechtenstein für die Erdbebenhilfe in Südostasien gespendet.

Zu den Hintergründen der Unterstützung führt die Gemeinde weiter aus: Die Lage nach dem verheerenden Erdbeben der Stärke 7,7 in Myanmar sei weiterhin unübersichtlich. Eingestürzte Gebäude, Spitäler und Brücken haben Tausende Menschen unter sich begraben. Die Zahl der Opfer ist ungewiss, viele Menschen sind verletzt, weitere werden vermisst. Die Rettungsarbeiten sind in vollem Gange, wobei auch die lokalen Zweigstellen des Roten Kreuzes den Menschen in den betroffenen Gebieten beistehen und sie bei den Such- und Rettungsaktionen unterstützen. (red)

 

 

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