Austausch über elektronischer Mautsysteme
Regierungsrätin Marok-Wachter besuchte internationales Transportforum
Am Treffen konnten Verkehrsministerinnen und Verkehrsministern aus über 60 Ländern gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Privatwirtschaft über aktuelle Themen der Verkehrspolitik diskutieren, wie die Regierung in einer Mitteilung sschreibt. Fokusthemen des diesjährigen Forums waren die Herausforderungen auf dem Weg zu einer klimafreundlichen Mobilität sowie die Folgen von geopolitischen Krisen auf den Transportsektor und die Mobilität.
Graziella Marok-Wachter nahm unter anderem an einer ministeriellen Diskussionsrunde zur Frage teil, wie der Wiederaufbau der ukrainischen Verkehrsinfrastruktur einerseits kurzfristig und andererseits langfristig unterstützt werden könne. Regierungsrätin Marok-Wachter unterstrich in diesem Zusammenhang die Bedeutung des Schadensregisters, welches im April 2024 in Den Haag während des liechtensteinischen Vorsitzes des Ministerkomitees des Europarats eröffnet wurde.
Im Rahmen des ITF fand auch ein bilaterales Arbeitsgespräch mit dem norwegischen Verkehrsminister Jon-Ivar Nygård statt. Beim Arbeitsgespräch ging es unter anderem um die Umsetzung der EU-Richtlinie 2019/520 betreffend die Interoperabilität elektronischer Mautsysteme und die Erleichterung des grenzüberschreitenden Informationsaustauschs über die Nichtzahlung von Strassenbenutzungsgebühren. (ikr)
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.