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Abo Änderung der Medienförderung

Private Medien noch nicht zufrieden mit Regierungsvorschlag

Die geplante Änderung der Medienförderung sei unausgereift und müssten im Kontext zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks betrachtet werden, finden Vertreter mehrere privater Medien.
David Sele
Vaduz
Diskutierten über die Medienlandschaft: Johannes Kaiser (Lie-Zeit), Patrik Schädler (Medienhaus), Sandra Woldt (1FLTV), Gregor Meier (Landesspiegel), Carmen Dahl (LPC), Andre Masüger (Verlegerverband Schweiz) und Sabine Monauni (Medienministerin).
Gleichzeitig mit der Vorlage für die Sanierung und den Ausbau von Radio L hat die Regierung Anfang Juli auch einen Vernehmlassungsbericht zur Abänderung des Medienförderungsgesetzes vorgelegt.

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