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EFTA-Freihandelsnetz soll ausgebaut werden

Am Freitag, 24. November trafen sich die EFTA-Staaten (Island, Norwegen, Schweiz und Liechtenstein) unter Vorsitz von Regierungsrätin Aurelia Frick in Genf. Schwerpunktthema waren die Drittlandbeziehungen der Europäischen Freihandelsassoziation.
Regierungsrätin Frick im Gespräch mit dem türkischen Wirtschaftsminister Nihat Zeybekçi, der norwegischen Handels- und Industrieministerin Monica Mæland und Bundesrat Johann Schneider-Ammann
Regierungsrätin Aurelia Frick unterstrich am Treffen die grosse Bedeutung des Freihandelsnetzes der EFTA für den Wirtschaftsstandort Liechtenstein in Zeiten wachsenden Protektionismus.

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