Ärztekammer erteilt Regierung erneut eine Absage

Für die Ärztekammer beseitigt auch der zweite Entwurf der Verordnung zum Krankenversicherungsgesetz die Eingriffe in die ärztliche Behandlungs- und Therapiefreiheit nicht. Die Ärzteschaft will deshalb am «Nicht-OKP-Status» ab 1. Januar 2017 festhalten.

21. Dezember 2016, 17:00 Uhr 09. September 2020, 18:29 Uhr

Für die Ärztekammer ist der neue Verordnungsentwurf der Regierung noch nicht gut genug.

Der einzige Schritt, den die Ärzte machen: Sie werden ihre Rechnungen auf Wunsch des Liechtensteinischen Krankenkassenverbandes (LKV) direkt den Kassen und nicht wie angekündigt den Patienten zustellen.

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