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Vom Ärgernis zum Identitätsstifter

Kunst bewegt die Gemüter in Liechtenstein viel zu selten – das war eine der Schlussfolgerungen der Diskussion am Donnerstagabend zu Kunst im öffentlichen Raum an der Kunstschule, bei der in erster Linie über die Sphingen von Lilian Hasler, die in Nendeln Asyl fanden, diskutiert wurde.
Kunstschule Nendeln
Friedemann Malsch, Christoph Doswald, Lilian Hasler, Albert Kindle, Hansjörg Hilti und Martin Walch (v. l.) sprachen in einer Diskussionsrunde an der Kunstschule darüber, was Kunst im öffentlichen Raum bewirken soll und kann.
So ganz haben sich die Gemüter bis jetzt nicht beruhigt, das wurde bei der Diskussion an der Kunstschule deutlich.

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