Sorge um Radio Liechtenstein

Landtag und Regierung bekennen sich ganz klar zu Radio Liechtenstein. Doch die finanzielle Situation ist kritisch. Es fehlen Stellenprozente. Und die Hälfte des Grundkapitals ist nicht mehr gedeckt. Das verträgt sich nicht mit dem Sparwillen des Landes.

08. Mai 2015, 10:33 Uhr 09. September 2020, 21:09 Uhr

Nicht mehr aus der Medienlandschaft wegzudenken: Landtag und Regierung suchen händeringend nach Möglichkeiten, wie Radio L genug Spielraum verschafft werden kann, um neue Einnahmequellen zu generieren.

«Quo vadis Radio L?», fragen sich die Landtagsabgeordneten, nachdem der öffentlich-rechtliche Sender seit Jahren Verluste schreibt.

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