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«Mythenbildung zuvorkommen»

Der Autor Christoph Maria Merki präsentiert am Mittwoch sein neustes Buch, welches den Verfassungskonflikt von 1992 bis 2003 genauer unter die Lupe nimmt. Im Interview gibt der Historiker einen Vorgeschmack auf die Besonderheiten der Publikation.
Interviewfoto Christoph Maria Merki
Christoph Maria Merki erklärt, was die Liechtensteiner Verfassung so spannend macht.
Das Quellen- und Lesebuch «Liechtensteins Verfassung, 1992 bis 2003» von Christoph Maria Merki geht auf ein mehrjähriges Forschungsprojekt zurück, das von privater Seite finanziert wurde.

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