Ein Betrugsfall sorgt für Aufsehen

Weil der ehemalige Präsident des Staatsgerichtshofs wegen Betrugs und Geldwäsche verurteilt wurde, wird das Land durch negative Schlagzeilen zur Zielscheibe.

19. November 2017, 21:43 Uhr 09. September 2020, 17:12 Uhr

«Leider lassen sich jedoch Missbrauchsfälle oder kriminelle Energie auch mit der besten Regulierung und der besten Compliance nicht hundertprozentig ausschliessen», sagt Simon Tribelhorn Geschäftsführer Liechtensteinischer Bankenverband.

Der ehemalige Präsident des Staatsgerichtshofes soll bis zu 50 Millionen Franken veruntreut haben. Das sorgte für grosses Medienecho unter anderem im Tagesanzeiger und der Bild.

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