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Schmalzgebäck zur Fasnacht- und Funkenzeit

Verführerische Lust, empörte Katholiken

Die gezogenen Backwaren haben eine lange Tradition. In Budgetschriften des Klosters Klingental sind «Chuechli» bereits im Jahr 1445 erwähnt. Später wurde das Gebäck zeitweise von der Kirche verboten.
Nicole Öhri-Elkuch
240208 Symbolfoto - Schmalzgebäck Fasnachtrsgebäc
In nur wenigen Arbeitsschritten sind die Küachle bereit für den Verzehr.
Ursprünglich dauerte die Fasnacht vom 7. Januar, dem Ende der Rauhnächten, bis zum ersten Sonntag nach Aschermittwoch, dem Funkensonntag.

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