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Eurelfina hinterlässt 33-Millionen-Schaden

Im Fall Eurelfina wird einem 67-jährigen Schweizer vorgeworfen, Anleger um insgesamt über 33 Milllionen Franken betrogen zu haben. Die Liechtensteiner Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen abgeschlossen und nun Anklage eingereicht. Der Angeklagte befindet sich seit Januar in Untersuchungshaft.
Gerichtsgebäude
Da er Anleger um über 30 Millionen Franken betrogen haben soll, kommt ein Financier vor Gericht.
Dem 67-jährigen Schweizer werden gewerbsmässiger schwerer Betrug und Untreue sowie Vergehen nach Art. 63 Bankengesetz vorgeworfen. Die Strafdrohung beträgt Freiheitsstrafe von einem bis zu zehn Jahren.

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