«Vielleicht die einzigen unbeschwerten Tage ihrer Kindheit»
Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein ist seit 12. Mai Präsidentin des Liechtensteinischen Roten Kreuzes.
Sie übernahm das Amt von Fürstin Marie. Der «Liewo» erklärt sie, warum ihr dieses Amt genauso am Herzen liegt
wie ihrer Schwiegermutter und weshalb sie gerade auch dem Kinderheim Gamander besonders verbunden ist.
Erbprinzessin Sophie, am 12. Mai haben Sie das Präsidium des Liechtensteinischen Roten Kreuzes (LRK) übernommen. Was bedeutet das für Sie persönlich in Ihrem Tagesablauf?
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