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Eine «Sauerei», die im Kleinsteg mächtig stinkt

Er sollte ein Ort der Ruhe und Erholung sein – der Gänglesee im Kleinsteg: Grillplätze laden zum Verweilen ein, Gross und Klein plantschen im kühlen Wasser, nur das Gebimmel von Kuhglocken ist zu hören. Ein idyllisches Bild könnte man meinen. Dieses wird nun aber jäh zerstört und zwar durch üblen Geruch.
Die offene Sickergrube beim Gänglesee im Kleinsteg stösst bei vielen Besuchern auf Unverständnis, denn die Güllegerüche sind weder für natursuchende Touristen und Einheimische noch für Fischer angenehm.
Nur drei Meter neben dem Gänglesee versickern Mist und Gülle, die per Rohr vom Melkstand abgeleitet werden. «Ich kann nicht glauben, dass das Amt so etwas toleriert», ärgert sich Joachim Beck in einem ...

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