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Fazit der Gefährdungsanalyse: Liechtenstein ist verletzlich

Nicht nur ein Rheinhochwasser oder Erdbeben wären verheerend für das Land. Ein Blick in die Gefährdungs- und Risikoanalyse zeigt, wie verletzlich Liechtenstein als Kleinstaat ist.
Desiree Vogt
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Die zerstörte Visletto-Brücke im Tessiner Maggia Tal. «Regenmengen von 100 Millimetern und mehr in wenigen Stunden, wie sie im Südbünden, Tessin oder Wallis registriert wurden, würden auch hier zu Hangrutschungen und ausufernden Gewässern führen», erklärt Emanuel Banzer, Leiter des Amtes für Bevölkerungsschutz.
Gegenüber dem Jahr 2012 wurden in der Gefährdungsanalyse des Landes zehn Gefährdungen weniger aufgenommen. Dies natürlich nicht, weil die Risiken und Gefahren abgenommen haben, im Gegenteil.

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