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Unicef Delegierte im «Liewo»-Sonntagsgipfel

«Für die Kinder in Ruanda ist es ein Privileg, in die Schule gehen zu dürfen»

Zwei Liechtensteiner Unicef-Delegierte, Martina Sochin-D’Elia und Claudia Fritsche-Mündle, begaben sich auf eine Unicef-Programmreise nach Ruanda. Sie durften eindrückliche Erfahrungen sammeln.
Melanie Steiger
Unicef
Martina Sochin-D'Elia (links) und Claudia Fritsche-Mündle auf der Entbindungsstation des Ruhengeri-Spitals im Gakenke-Distrikt in der Nordprovinz Ruandas.
Frau Sochin-D’Elia, Frau Fritsche-Mündle, Sie beide sind Liechtensteiner Delegierte von Unicef. Wie sind Sie dazu gekommen?Claudia Fritsche-Mündle: Alt-Regierungschef Klaus Tschütscher war der erste ...

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