Präsentation Guggenmusiken im Land
«Die Plunder-Familie lebt Feiern und Musik mit Leidenschaft»

Auftritte:
Freitag, Samstag, Sonntag,
21. Februar bis 23. Februar
Schwäbisch Gmünd
Donnerstag, 27. Februar
11.45 Uhr: REC Ruggell
15.30 Uhr: Brauhaus Schaan
19.40 Uhr: Monsterkonzert Eschen
Freitag, 28. Februar
20.15 Uhr: Monster i de Gass Buchs
23.15 Uhr: Buuraball Schaan
Samstag, 1. März
15 Uhr: Kindermas
kenball Schaan
18 Uhr: Monsterkonzert Schaan
Sonntag, 2. März
14 Uhr: Umzug Schaan
Montag, 3. März
14.14 Uhr: Umzug Mauren
18.30 Uhr: Mönsterle Balzers
20.30 Uhr: Mönsterle Schellenberg
Dienstag, 4. März
13.30 Uhr: Fasnachtsumzug Triesenberg
anschliessend
Finale Furioso Triesenberg
Samstag, 8. März
Jubiläum Mörsburgschränzer
Neue Lieder
Blinding Lights – The Weeknd
Expresso & Tschianti – Josh
Party Medley: Intoxicated –
Martin Solveigt & GTA/Everytime we touch – Cascada/Freedom – DJ Bobo
Nachgefragt
«Einzigartige Erlebnisse und unvergessliche Momente»
Wie seid ihr zu eurem diesjährigen Motto gekommen? Was ist die Idee dahinter?
Jedes Mitglied kann ein Motto ausarbeiten, vorschlagen und präsentieren. Dieses wird in der Vorversammlung, etwa zwei Wochen vor der Generalversammlung, vorgestellt. Die Finale Abstimmung erfolgt bei der Generalversammlung.
Wie geht ihr bei der Auswahl der Kleider und Stoffe vor - was ist der «Kostümkommission» dabei immer besonders wichtig? Worauf achtet ihr?
Die Stoffkommission setzt sich aus erfahrenen Näherinnen und Nähern zusammen. Aus einer Vielzahl von Stoffmustern werden verschiedene Kombinationen zusammengestellt. Ergänzend dazu werden passende Dekorationselemente hinzugefügt, um sicherzustellen, dass die jeweiligen Konstellationen zusammen passen. Entscheidende Kriterien für die Auswahl sind unter anderem die Verarbeitbarkeit des Stoffes – beispielsweise, ob er elastisch, dick oder dünn ist. Stoffe, die den gewünschten Anforderungen nicht entsprechen, werden ausgeschlossen.
Wie viele Stunden investiert ihr in eure Kostüme - bzw. wenn ihr sie nähen lasst, wieviel investiert ihr in euer Kostüm?
Die Kosten für den gesamten Stoff übernimmt der Verein. Der Grossteil unserer Mitglieder fertigt das Kostüm selbst an. Wir haben verschiedene Nähgrüppchen, die gemeinsam arbeiten – nicht nur, weil nicht jeder über das nöige Equipment verfügt, sondern auch, weil es in der Gemeinschaft einfach mehr Spass macht. Der Zeitaufwand für die Anfertigung v
ariiert individuell, beträgt jedoch im Durschnitt etwa 100 Stunden pro Mitglied. Wer diese Zeit nicht aufbringen kann oder möchte, hat die Möglichkeit das Kostüm bei einer Schneiderin anfertigen zu lassen. Die Kosten hierfür liegen je nach Aufwand zwischen 800 und 1500 Franken.
Jede Guggamusik hat Lieder, die besonders gut beim Publikum ankommen. Welche Lieder sind das bei euch? Was wird besonders oft vom Publikum «gefordert»?
Mir fallen da direkt vier Lieder ein, welche beim Publikum so richtig Stimmung verbreiten. «Gloria» von Umberto Tozzi, «Three Little Birds» von Bob Marley, «Let me Entertain you» von Robbie Williams und Expresso & Tschianti von Josh.
Wir sind eine bunt gemischte Truppe, bestehend aus Mitgliedern verschiedenster Altersgruppen, mit und ohne musikalischer Vorkenntnisse, die Freude am gemeinsamen Musizieren und Feiern haben. Wir reisen viel und treten auch in weiter entfernten Regionen auf, was einzigartige Erlebnisse und unvergessliche Momente schafft. Dabei legen wir nicht nur Wert auf die gesellige Seite unseres Vereinslebens, sondern auch auf musikalische Qualität und Weiterentwicklung. Wer bei uns mitmacht, wird Teil einer grossen freundschaftlichen Gruppe oder wie wir es nennen Plunder-Familie», welche die Fasnacht, das Feiern und auch die Musik mit Leidenschaft lebt.
Schlagwörter
-
Umberto Tozzi
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.