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Manfred Banzer im Interview

«Das Rennfahrersein liegt einem im Blut»

Während insgesamt drei Jahren von 1988 bis 1990 ist Manfred Banzer aus Triesen aktiv Rennen gefahren. Die ersten zwei Jahre in der Gruppe N mit Serienfahrzeugen und ein Jahr in der Formel 3. Der 53-Jährige blickt auf seine Karriere im Rennzirkus zurück.
Lars Beck
«Ohne Geld kann man nicht in der Top-Liga mitfahren», weiss Manfred Banzer.
Wie kam es dazu, dass Sie in den Rennzirkus eingestiegen sind?Dass jemand Rennfahrer wird, liegt einem im Blut. Bei mir war es auch so. Mein Vater ist in den 1970er-Jahren Rennen gefahren.

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