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Abo Immer weniger Frauen nehmen «die Pille»

Abtreibungen in der Schweiz erreichen Höchststand, die Zahl der Geburten knickt ein

12’045 Frauen haben im vergangenen Jahr in der Schweiz ihr Kind abgetrieben - fast 700 mehr als im Vorjahr. Die Ursachenforschung führt zur Antibabypille.
Kari Kälin
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Eine Frau lässt sich in einer Schweizer Arztpraxis über einen Schwangerschaftsabbruch aufklären.
Die Menschen sind aufgeklärt, haben Zugang zu Verhütungsmitteln und können im internationalen Vergleich hervorragend Familienplanung: Die Schweiz hat eine der tiefsten Abtreibungsraten weltweit.

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