Infolge Pensionierung
Regierung beschliesst Ersatzbestellungen im Landesführungsstab
Aufgrund der Pensionierung von Mario Büchel, Landespolizei, und Peter Gstöhl, Amt für Gesundheit, werden Amtsärztin Silvia Dehler als Mitglied und Gino Blumenthal, Landespolizei, als Ersatzmitglied in den Landesführungsstab bestellt. Weiters wird als Ersatzmitglied seitens des Amts für Gesundheit Esther Walser bestellt. Bei den Gemeindewahlen kam es in Mauren zu einem Vorsteherwechsel; neu wird deshalb Peter Frick anstelle von Freddy Kaiser als Mitglied in den Landesführungsstab bestellt.
Der Stab setzt sich aus sechs stimmberechtigten Mitgliedern zusammen - je einem Vertreter bzw. einer Vertreterin der Landespolizei, des Amtes für Bevölkerungsschutz, des Amtes für Tiefbau und Geoinformation, des Amtes für Gesundheit und der Gemeinden. Hinzu kommen ebenso viele Ersatzmitglieder. Vorsitzende des Landesführungsstabs ist Regierungschef-Stellvertreterin und Innenministerin Sabine Monauni. (ikr)
Schlagwörter
-
Freddy Kaiser
-
Peter Frick
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.