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Lars Windhorst: Die nächste Verurteilung des einstigen Wunderkindes

Der Umzug von London nach Zug hat sich für den Finanzakrobaten nicht gelohnt: Erneut wird er vom Kantonsgericht zu einer Millionenzahlung verurteilt.
Christian Mensch
Lars Windhorst stösst auch in Zug zunehmend auf juristische Probleme. (Bild: Frank Molter/DPA)
Es klang nach dem grossen Geschäft. Vor gut zehn Jahren beteiligte sich der Finanzakrobat Lars Windhorst mit 160 Millionen Euro an dem in den Niederlanden registrierten Werbe-Start-up Fyber.

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