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Abgründe in der WEF-Affäre: Dem Rücktritt von Klaus Schwab ging eine Erpressung voraus

Der Gründer des Weltwirtschaftsforums wurde bedroht. Er hat eine Strafanzeige wegen Nötigung eingereicht. Die Vorgänge bringen Licht ins Dunkel zum abrupten Abgang aus dem Stiftungsrat.
Patrik Müller
Klaus Schwab, bis Sonntag Präsident des Weltwirtschaftsforums, im Davoser Kongresszentrum. (Bild: Laurent Gilliéron/Keystone)
Dem überraschenden Rücktritt von Klaus Schwab als Präsident und Stiftungsrat des Weltwirtschaftsforums (WEF) ist eine Erpressung vorausgegangen.

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