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Südkoreas Präsident sieht rot: Er droht in einer TV-Ansprache und lässt Polizisten aussperren

In einer trotzigen Fernsehansprache hat Präsident Yoon Suk Yeol seine Kriegsrechtsentscheidung verteidigt. Sein politisches Schicksal scheint dennoch bereits besiegelt, weil sich die Ereignisse in Südkorea überschlagen.
Fabian Kretschmer, Seoul
Demonstranten fordern am Donnerstag in Seoul die Verhaftung des Staatspräsidenten. (Bild: Ahn Young-Joon/AP)
Völlig unverhofft wandte sich Yoon Suk Yeol am Donnerstag an sein Volk. Doch was die Leute vor den Fernsehschirmen zu sehen bekamen, war keineswegs ein reumütiger Präsident, der sich für die grösste Staatskrise der ...

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