­
­
­
­
Abo

Wie aus dem Judoka ein «Strassenhandballer» wurde und warum ihn die tunesische Hymne nicht kalt lässt

Mehdi Ben Romdhane hat mit der Handball-Nati an der WM Grosses geschafft und die Hauptrunde erreicht. Am Dienstag (15.30 Uhr) geht es gegen Tunesien weiter. Es ist die Heimat seines Vaters, der ihm einst empfohlen hat, nicht auf den Sport mit dem harzigen Ball zu setzen.
Alessandro Crippa, Silkeborg
Die Schweizer Handballer starten mit einem 17:17 gegen Tschechien in die Handball-WM. (Bild: Til Buergy / Keystone)
Sein Vater sagte einst zu ihm: «Wenn du Karriere machen willst, solltest du dem Judo treu bleiben. Da bist du besser als im Handball.» Heute sitzt Mehdi Ben Romdhane als Handball-Nationalspieler in einem Café in ...

Jetzt weiterlesen?

Erklärvideo: Wie funktioniert die Registrierung? Welche Abos gibt es?

CHF 12.90 pro Monat oder wählen Sie aus unseren Abonnements.

  • Unbeschränkter Zugriff auf kostenpflichtige vaterland.li und wirtschaftregional.li Artikel

Abonnement abschliessen

Anmelden oder registrieren

oder

­
­