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«Sie werden Iran in das Nordkorea des Nahen Ostens verwandeln»: Nach Raisis Tod wählt das Land einen neuen Präsidenten

Nur noch vier Kandidaten kämpfen am Freitag um das Präsidentenamt. Unter den Bewerbern ist auch ein Reformer. Viele Iranerinnen und Iraner zweifeln dennoch an der Möglichkeit auf politischen Wandel.
Michael Wrase, Limassol/Teheran
Dass der Reformer Masud Pezeshkian überhaupt zur Präsidentschaftswahl zugelassen wurde, gleicht einem kleinen Wunder. (Bild: Vahid Salemi/AP)
Eines kann man Masud Pezeshkian nicht absprechen: Der einzige Reformer unter den zugelassenen Kandidaten bei der Präsidentschaftswahl am kommenden Freitag hat Mut.

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