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Shinzo Abe fordert von IS Geisel-Freilassung

Die Terror-Miliz Islamischer Staat (IS) hat erstmals ausdrücklich Geld verlangt, damit sie das Leben von Geiseln verschont. In einem am Dienstag im Internet veröffentlichten Video drohten die Islamisten mit der Tötung von zwei verschleppten Japanern, sollte die Regierung in Tokio nicht 200 Millionen Dollar zahlen.
Fordert die Freilassung der Geiseln: Japans Ministerpräsident Abe
Fordert die Freilassung der Geiseln: Japans Ministerpräsident Abe
In dem Video, in dem Japan die Teilnahme an einem "Kreuzzug" vorgeworfen wird, knien die zwei Geiseln neben einem maskierten und mit einem Messer bewaffneter Geiselnehmer.

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