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Schon mehr als 300 Tote nach Wahl in Mosambik

In Mosambik wird der neue Präsident vereidigt. Doch die Proteste halten an. Auch die UN ist besorgt angesichts anhaltender Gewalt mit vielen Toten.
Mosambiks gewählter Präsident Daniel Chapo während seiner Amtseinführung als fünfter Präsident Mosambiks auf dem Unabhängigkeitsplatz in Maputo, Mosambik, am 15. Januar 2025. (Bild: Luisa Nhantumbo / EPA)
Die Zahl der Menschen, die bei Protesten nach der Präsidentenwahl in Mosambik ums Leben gekommen sind, ist nach Angaben der zivilgesellschaftlichen Organisation «Plataforma» inzwischen auf 303 gestiegen.

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