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Pipeline-Betreiber in den USA am Pranger

Nach der Panne an einer Öl-Pipeline im US-Bundesstaat Kalifornien hat die Betreiberfirma Plains All American Pipeline die notwendigen Schritte zur Bekämpfung der Ölpest zugesagt. Nach Angaben des Unternehmens waren rund 80'000 Litern Öl ins Meer gelaufen.
80'000 Liter Erdöl liefen ins Meer vor Santa Barbara
80'000 Liter Erdöl liefen ins Meer vor Santa Barbara
Mittlerweile seien knapp 30'000 Liter davon beseitigt worden. "Wir verpflichten uns weiterhin, das Richtige zu tun", sagte Firmenvertreter Patrick Hodgins am Donnerstag vor Journalisten.

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