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«Niemand glaubt, dass die Kabel aus Versehen durchtrennt wurden»: Die Spur führt nach China

Nach der Zerstörung von zwei Internetkabeln in der Ostsee stoppen dänische Marineeinheiten einen chinesischen Frachter. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein solches Schiff ganz im Sinne des Kremls handelt.
Niels Anner, Kopenhagen
Unterwasser-Internetkabel können beispielsweise mit ausgefahrenem Anker beschädigt werden. (Bild: Getty)
Die dänische Marine hat am Mittwoch ein chinesisches Frachtschiff verfolgt und angehalten, das die Ostsee Richtung Westen verlassen wollte.

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